DC-16 V1 von Jeti
Die Jeti DC-16 ist die wohl am meisten verbreitetste Fernsteuerung von Jeti da sie vermutlich das beste Preis / Leistungsverhältnis hat. Sie steht dem großen Bruder DC-24 in nicht vielen Dingen nach, kann aber deutlich mehr als die niedrigeren Baureihen. Zu Unterscheiden gilt es bei der DC-16 zwischen der V1 und der V2.
Die V1 hat einen LCD Bildschirm, die V2 einen Farbbildschirm, ein 900MHz Sendemodul und kann mehrere LUA Apps zugleich ausführen.
Die V1 hat einen LCD Bildschirm, die V2 einen Farbbildschirm, ein 900MHz Sendemodul und kann mehrere LUA Apps zugleich ausführen.
Funktionsumfang:
Die DC-16 hat 24 Kanäle, zwei Knüppelaggregate mit Hall Sensoren, zwei eigenständige 2,4GHz HF Sendemodule, 2 proportinal Schieber, 2 Proportional Drehregler und 10 Schalter. Zusätzlich können noch Knüppelschalter verbaut werden.
Zwei Wege HF
900MHz Backup (Nur V2)
Datenanalyse
Servobalancer
Funktionskurven
Gaslimitier
Vario
24 Kanäle
10 Flugphasen
25 Freie Mischer
24 Logische Schalter
10 Sequenzer
10 Stoppuhren
40 Telemetrieanzeigen
10 individuelle Sprachausgaben (30 bei V2)
40 Alarme
3 Kreiseleinstellungen
8 Telemetriegeber
16 Servotelemetrien
Das Gehäuse ist aus einem vollen Aluminiumblock gefräßt, je nach Ausführung sind die Ober und Unterseite aus Kunststoff oder echtem Carbon. Mit im Lieferumfang ist auch ein entsprechender Koffer.
Zwei Wege HF
900MHz Backup (Nur V2)
Datenanalyse
Servobalancer
Funktionskurven
Gaslimitier
Vario
24 Kanäle
10 Flugphasen
25 Freie Mischer
24 Logische Schalter
10 Sequenzer
10 Stoppuhren
40 Telemetrieanzeigen
10 individuelle Sprachausgaben (30 bei V2)
40 Alarme
3 Kreiseleinstellungen
8 Telemetriegeber
16 Servotelemetrien
Das Gehäuse ist aus einem vollen Aluminiumblock gefräßt, je nach Ausführung sind die Ober und Unterseite aus Kunststoff oder echtem Carbon. Mit im Lieferumfang ist auch ein entsprechender Koffer.
Die Rückseite lässt sich durch ein Öffnen der Schrauben leicht öffnen. Nicht selten passiert es, dass der Inbus jedoch in den Schrauben durchdreht, in dem Fall hilft es mit einer Dremel einen Schlitz in die Schrauben zu schneiden, um sie mit einem flachen Schraubendreher öffnen zu können.
Funksystem:
Jeti wurde durch das Duplex System, also die rudimentäre Verwendung zweier Funkstrecken, bekannt. Von Anfang an wurde bei Jeti höchste Priorität auf Sicherheit gelegt. Fehlerhafte Updates welche erst beim Kunden reifen müssen sucht man hier vergebens.
Jeti lässt dem Piloten viele verschiedene Wahlmöglichkeiten wie die Funkverbindung realisiert werden kann:
"Standard" Mode:
Beide 2,4GHz Module im Sendern kommunizieren abwechselnd mit einem Empfänger. Sollte es zu einem Problem mit einem Sender kommen, so bleibt das Modell trotzdem noch steuerbar. Sollte es zu Problemen mit dem Empfänger kommen, ist das Modell nicht mehr steuerbar.
"Zwei Wege HF" Mode:
Je ein HF Modul kommuniziert mit jeweils einem Empfänger. Dies kann in mehreren Konstellationen genutzt werden:
- Mit einer Central Box und 2 Empfängern:
Die wohl am häufigsten verwendete Konstellation. Die Steuerbefehle werden über zwei von einander unabhängiger Funkstrecken übertragen und von der Central Box auf die Servos verteilt. Da die Centralbox über eine Doppelstromversorgung verfügt, ist hier wirklich alles redundant ausgeführt.
Als Empfänger werden hierbei meist RSat2 verwendet - da sie am billigsten sind. Prinzipiell wäre aber auch jeder anderer, normaler Empfänger verwendbar.
- Mit einem Haupt, und einem Backupempfänger:
Hier wird ein Hauptempfänger (z.B. Rex7) ganz normal im Modell verbaut als wäre es nur ein Empfänger und die Servos dort angeschlossen. Dieser wird mit HF1 eingebunden. Nun wird ein zweiter Empfänger, z.B. ein RSat2, als Backupempfänger mit dem Hauptempfänger verbunden. Hierzu wird ein normales Patch Servokabel verwendet und an einem E1 oder E2 Eingang des Hauptempfängers angesteckt. Der dazugehörig Eingang muss dann im Gerätemanager und diesem Empfänger auf "EX Bus Eingang/Backup" gestellt werden.
Das andere Ende des Kabels wird am Backupempfänger, welcher mit HF2 gebunden wird, am EXT Port Eingesteckt. In dem Gerätemanager und diesem Empfänger wird dann am EXT Port die Einstellung "EX Bus" ausgewählt.
Die Servos weren nun von HF1 und dem Hauptempfänger angesteuert. Wenn es jedoch zu einem Problem mit dieser Funkstrecke kommt, dann werden die Steuersignale von HF2 mit dem Backup Empfänger verwendet.
- Mit zwei Hauptempfängern um die Kanäle zu erweitern:
Hier liegt der Fokus auf Kanalerweiterung und nicht auf Betriebssicherheit.
Nehmen wir an, wir benötigen 20 Kanäle. Wir nehmen also einen Rex10 und binden ihn an HF1. Dann nehmen wir einen weiteren Rex10 und binden ihn an HF2. Dann gehen wir in die GEräteeinstellungen und weißen dem HF2 Rex10 die Kanäle 11 bis 20 zu.
Kanal 1 bis 10 wird somit am Rex10 an HF1 angesteckt, Kanal 11 bis 20 am Rex10 an HF2.
Fällt eine dieser Funkstrecken aus, fallen natürlich auch die entsprechenden Servos aus.
"Clone" Mode:
Eine gewisse Besonderheut hat noch der Clone Mode. Durch diesen lassen sich (vermutlich unendlich viele) weitere Empfänger an ein aktives Modell binden um die Kanäle zu erweitert, oder zu duplizieren. Verwendet werden kann / soll dies als Alternative wenn ein Weg über "Zwei Wege HF" nicht verfügbar ist.
Dazu wird der Empfänger gebunden und entsprechend eingestellt (z.B. könnte man ihm die Kanäle 7 bis 13 zuweisen) und dann in der Geräteübersicht in den Clone Modus versetzt.
Sobald man das getan hat, ist der Empfänger nicht mehr auf normalen Weg ansprechbar und sendet auch keine Rücmeldung über Empfangsstärke oder ggf. angeschlossene Telemetriewerte.
Nun nimmt man den Hauptempfänger und bindet ihn ganz normal.
Um den clone Empfänger wieder normal ansprechen zu können, benötigt man ein Servo Patchkabel welches an einem normal gebundenen Empfänger, sowie am Clone Empfänger an der Ext Buchse ansteckt. Nun kann man über die Jetibox Emulation über Mx wieder auf den EMpfänger zugreifen und ihm dort den Clone Modus abschalten.
Jeti lässt dem Piloten viele verschiedene Wahlmöglichkeiten wie die Funkverbindung realisiert werden kann:
"Standard" Mode:
Beide 2,4GHz Module im Sendern kommunizieren abwechselnd mit einem Empfänger. Sollte es zu einem Problem mit einem Sender kommen, so bleibt das Modell trotzdem noch steuerbar. Sollte es zu Problemen mit dem Empfänger kommen, ist das Modell nicht mehr steuerbar.
"Zwei Wege HF" Mode:
Je ein HF Modul kommuniziert mit jeweils einem Empfänger. Dies kann in mehreren Konstellationen genutzt werden:
- Mit einer Central Box und 2 Empfängern:
Die wohl am häufigsten verwendete Konstellation. Die Steuerbefehle werden über zwei von einander unabhängiger Funkstrecken übertragen und von der Central Box auf die Servos verteilt. Da die Centralbox über eine Doppelstromversorgung verfügt, ist hier wirklich alles redundant ausgeführt.
Als Empfänger werden hierbei meist RSat2 verwendet - da sie am billigsten sind. Prinzipiell wäre aber auch jeder anderer, normaler Empfänger verwendbar.
- Mit einem Haupt, und einem Backupempfänger:
Hier wird ein Hauptempfänger (z.B. Rex7) ganz normal im Modell verbaut als wäre es nur ein Empfänger und die Servos dort angeschlossen. Dieser wird mit HF1 eingebunden. Nun wird ein zweiter Empfänger, z.B. ein RSat2, als Backupempfänger mit dem Hauptempfänger verbunden. Hierzu wird ein normales Patch Servokabel verwendet und an einem E1 oder E2 Eingang des Hauptempfängers angesteckt. Der dazugehörig Eingang muss dann im Gerätemanager und diesem Empfänger auf "EX Bus Eingang/Backup" gestellt werden.
Das andere Ende des Kabels wird am Backupempfänger, welcher mit HF2 gebunden wird, am EXT Port Eingesteckt. In dem Gerätemanager und diesem Empfänger wird dann am EXT Port die Einstellung "EX Bus" ausgewählt.
Die Servos weren nun von HF1 und dem Hauptempfänger angesteuert. Wenn es jedoch zu einem Problem mit dieser Funkstrecke kommt, dann werden die Steuersignale von HF2 mit dem Backup Empfänger verwendet.
- Mit zwei Hauptempfängern um die Kanäle zu erweitern:
Hier liegt der Fokus auf Kanalerweiterung und nicht auf Betriebssicherheit.
Nehmen wir an, wir benötigen 20 Kanäle. Wir nehmen also einen Rex10 und binden ihn an HF1. Dann nehmen wir einen weiteren Rex10 und binden ihn an HF2. Dann gehen wir in die GEräteeinstellungen und weißen dem HF2 Rex10 die Kanäle 11 bis 20 zu.
Kanal 1 bis 10 wird somit am Rex10 an HF1 angesteckt, Kanal 11 bis 20 am Rex10 an HF2.
Fällt eine dieser Funkstrecken aus, fallen natürlich auch die entsprechenden Servos aus.
"Clone" Mode:
Eine gewisse Besonderheut hat noch der Clone Mode. Durch diesen lassen sich (vermutlich unendlich viele) weitere Empfänger an ein aktives Modell binden um die Kanäle zu erweitert, oder zu duplizieren. Verwendet werden kann / soll dies als Alternative wenn ein Weg über "Zwei Wege HF" nicht verfügbar ist.
Dazu wird der Empfänger gebunden und entsprechend eingestellt (z.B. könnte man ihm die Kanäle 7 bis 13 zuweisen) und dann in der Geräteübersicht in den Clone Modus versetzt.
Sobald man das getan hat, ist der Empfänger nicht mehr auf normalen Weg ansprechbar und sendet auch keine Rücmeldung über Empfangsstärke oder ggf. angeschlossene Telemetriewerte.
Nun nimmt man den Hauptempfänger und bindet ihn ganz normal.
Um den clone Empfänger wieder normal ansprechen zu können, benötigt man ein Servo Patchkabel welches an einem normal gebundenen Empfänger, sowie am Clone Empfänger an der Ext Buchse ansteckt. Nun kann man über die Jetibox Emulation über Mx wieder auf den EMpfänger zugreifen und ihm dort den Clone Modus abschalten.
Wissenswertes:
Über Jeti wurde im Internet schon mehr als genug geschrieben, die Anlagen sind erprobt, hochwertig und haben einen extremen Funktionsumfang. Ich möchte jedoch gerne auf ein paar, mir persönlich wichtige, Dinge eingehen die ich erwähnenswert finde. Natürlich sind die subjektiv und spiegeln meine Meinung wieder. Solltet ihr Fragen zur Anlage, oder der Programmierung haben könnt ihr mich gerne jederzeit kontaktieren.
Nutzung mit Fremdmodulen:
Ich habe ca. 20 Fluggeräte, der Wechsel von DSM2 auf Jeti hat da beim Empfängertausch in der Geldbörse schon ordentlich geschmerzt. Zum Glück gibt es jedoch Abhilfe:
Ich habe mir eine wireless Converterbox gebaut, welche Jeti empfängt und DSM2(X) sendet. Dadurch kann ich meine alten günstigen Modelle nach wie vor mit den vorhandenen Empfängern betreiben und auch meinen Blade mCPX mit der DC-16 fliegen. Ich werde diese Converterbox noch genauer in einem eigenen Beitrag vorstellen.
Lehrer / Schülerfunktionalität:
Solange kein Zwei Wege HF Modus verwendet wird können zwei Jeti Sender direkt im Lehrer Schüler Modus per Funk verbunden werden. Alternativ kann auch der PPM Port des Lehrersenders als PPM IN verwendet werden.
Ich verwende die Lehrer Schüler Funktionalität sehr oft - daher habe ich einen Weg gesucht meine alte MC24 mit DSM2 Modul als Schüler zu verwenden. Und habe ihn gefunden!
Ich habe mir eine wireless Buddybox gebaut welche Lehrerseitig per Funk mit meiner DC-16 verbunden ist, und Schülerseitig mit jedem DSM2 Sender per Funk verbunden werden kann, oder alternativ kann ein Empfänger jedes beliebieg anderen Systems per Servoanschlüsse angeschlossen werden.
Das System ist somit praktisch unversell verwendbar. Gerne werde ich die wireless Buddybox in einem späteren, eigenen Beitrag vorstellen.
Selbstgebaute Sensoren:
Durch Zufall habe ich im Internet Anleitungen gefunden wie man selbst Sensoren für Jeti bauen kann. Mittlerweile habe ich GPS, Vario, Temperatur, Ampere und Spannungsmssungen im Einsatz. Wenn man gerne bastelt ist das eine tolle Bereicherung - auch herzu werde ich noch einen eigenen Beitrag verfassen.
Trimmtasten:
Wohl einer der größten Diskussionsgrundlagen bei Jeti Sendern. Ich war diesen Trimmtasten sehr negativ eingestellt. Ich wollte jedoch keine Trimmhütchen o.Ä. verwenden und gab ihnen eine ehrliche Chance.
Wow, ich war begeistert. Toll zu erreichen und problemlos zu bedienen.
Ich weiß, sie sehen unkonventionell aus, aber gebt ihnen eine Chance. Ich würde keine anderen mehr wollen...
LUA Apps:
Ich hatte ja immer eine recht puristische Einstellung zu Fernsteuerungen und wollte auch lange nichts von Telemetrie etc. wissen. Ich konnte mir daher nichtmal ansatzweise erklären welchen Nutzen es hätte wenn man eigene Programme am Sender laufen lassen kann.
Ich wurde eines Besseren belehrt. Per Zufall habe ich das Programm Calculated Capacity von WalterL gefunden. Für mich ein Jahrhundertfund auf den ich in einem eigenen Beitrag noch genau eingehen werde.
Soviel vorab: Anhand von eingegebenen Messwerten errechnet das Programm den Ladezustand des Anriebsakkus in Echtzeit. Mit einer unfassbaren Genauigkeit.
Sicherheitsschalter & Vorflugkontrolle:
Ein sehr nützliches Feature finde ich, dass man einen Schalter als Sicherheitsschalter für den Antrieb verwenden kann. Zusammen mit der Funktion Vorflugkonstrolle kann sichergestellt werden, dass der Sicherheitsschalter des Antriebs auf aus steht wenn ein Modell ausgewählt wird.
Nutzung mit Fremdmodulen:
Ich habe ca. 20 Fluggeräte, der Wechsel von DSM2 auf Jeti hat da beim Empfängertausch in der Geldbörse schon ordentlich geschmerzt. Zum Glück gibt es jedoch Abhilfe:
Ich habe mir eine wireless Converterbox gebaut, welche Jeti empfängt und DSM2(X) sendet. Dadurch kann ich meine alten günstigen Modelle nach wie vor mit den vorhandenen Empfängern betreiben und auch meinen Blade mCPX mit der DC-16 fliegen. Ich werde diese Converterbox noch genauer in einem eigenen Beitrag vorstellen.
Lehrer / Schülerfunktionalität:
Solange kein Zwei Wege HF Modus verwendet wird können zwei Jeti Sender direkt im Lehrer Schüler Modus per Funk verbunden werden. Alternativ kann auch der PPM Port des Lehrersenders als PPM IN verwendet werden.
Ich verwende die Lehrer Schüler Funktionalität sehr oft - daher habe ich einen Weg gesucht meine alte MC24 mit DSM2 Modul als Schüler zu verwenden. Und habe ihn gefunden!
Ich habe mir eine wireless Buddybox gebaut welche Lehrerseitig per Funk mit meiner DC-16 verbunden ist, und Schülerseitig mit jedem DSM2 Sender per Funk verbunden werden kann, oder alternativ kann ein Empfänger jedes beliebieg anderen Systems per Servoanschlüsse angeschlossen werden.
Das System ist somit praktisch unversell verwendbar. Gerne werde ich die wireless Buddybox in einem späteren, eigenen Beitrag vorstellen.
Selbstgebaute Sensoren:
Durch Zufall habe ich im Internet Anleitungen gefunden wie man selbst Sensoren für Jeti bauen kann. Mittlerweile habe ich GPS, Vario, Temperatur, Ampere und Spannungsmssungen im Einsatz. Wenn man gerne bastelt ist das eine tolle Bereicherung - auch herzu werde ich noch einen eigenen Beitrag verfassen.
Trimmtasten:
Wohl einer der größten Diskussionsgrundlagen bei Jeti Sendern. Ich war diesen Trimmtasten sehr negativ eingestellt. Ich wollte jedoch keine Trimmhütchen o.Ä. verwenden und gab ihnen eine ehrliche Chance.
Wow, ich war begeistert. Toll zu erreichen und problemlos zu bedienen.
Ich weiß, sie sehen unkonventionell aus, aber gebt ihnen eine Chance. Ich würde keine anderen mehr wollen...
LUA Apps:
Ich hatte ja immer eine recht puristische Einstellung zu Fernsteuerungen und wollte auch lange nichts von Telemetrie etc. wissen. Ich konnte mir daher nichtmal ansatzweise erklären welchen Nutzen es hätte wenn man eigene Programme am Sender laufen lassen kann.
Ich wurde eines Besseren belehrt. Per Zufall habe ich das Programm Calculated Capacity von WalterL gefunden. Für mich ein Jahrhundertfund auf den ich in einem eigenen Beitrag noch genau eingehen werde.
Soviel vorab: Anhand von eingegebenen Messwerten errechnet das Programm den Ladezustand des Anriebsakkus in Echtzeit. Mit einer unfassbaren Genauigkeit.
Sicherheitsschalter & Vorflugkontrolle:
Ein sehr nützliches Feature finde ich, dass man einen Schalter als Sicherheitsschalter für den Antrieb verwenden kann. Zusammen mit der Funktion Vorflugkonstrolle kann sichergestellt werden, dass der Sicherheitsschalter des Antriebs auf aus steht wenn ein Modell ausgewählt wird.
Fazit:
Die Sender von Jeti sind absolute Top-Klasse. Wenn man einmal einen in der Hand gehalten hat, dann weiß man wie hoch die Latte bezüglich der Fertigungsqualität und der Materialauswahl liegt.
Diese Qualität trifft auch auf die Software zu. Wenn man von Graupner kommt, dann findet man sich problemlos zu recht und schätzt die großzügigen Programmiermöglichkeiten und den logischen Aufbau.
Ich bin äusserst zufrieden und kann die Anlagen von Jeti uneingeschränkt empfehlen.
Diese Qualität trifft auch auf die Software zu. Wenn man von Graupner kommt, dann findet man sich problemlos zu recht und schätzt die großzügigen Programmiermöglichkeiten und den logischen Aufbau.
Ich bin äusserst zufrieden und kann die Anlagen von Jeti uneingeschränkt empfehlen.