Regler
Regler werden dazu benötigt um die Drehzahl eines Elektromotors zu steuern. In Zeiten der Brushed Motoren hatte ein Regler die Aufgabe die Spannung vom Akkupack variabel zu senken und somit die Drehzahl des Motors zu bestimmen, seit dem Erscheinen der Brushless Motoren hat sich bei den Reglern einiges getan, die Motorseite verfügt nun nicht mehr über zwei Kabel, sondern über drei. Im Gegensatz zu den Brushed Reglern ist ein Regler für einen brushless Motor eigentlich ein Steller, den er variiert nicht mehr die Spannung, sondern er erzeugt ein Drehstromfeld. Die Bezeichnung Regler ist aber nach wie vor noch so eingesessen dass sie auch für Brushless Steller verwendet wird. Eine weitere Bezeichnung die aus dem Englischen kommt wäre ESC, was für Electronic Speed Controller steht.
Grundlegendes:
Ein Regler ist das letzte Glied der Antriebskette welches ausgesucht wird. Hat man sich für einen Motor inkl. Propeller und Zellenanzahl des Akkupacks entschieden gibt es zwei Kriterien die für die richtige Reglerwahl ausschlaggebend sind: 1. Der Stromverbrauch, man muss wissen wieviel Ampere (A) der Motor auf Dauer benötigt. Wenn man die A des Motor hat rechnet man zu diesem Wert 10% dazu und man weiß welche Dauerbelastbarkeit der Regler mindestens haben sollte. 2. Die Zellenzahl, ein Regler kann nur in einem gewissen Spannungsbereich arbeiten welcher vom Herstelelr vorgegeben wird. Wenn man also einen 5S Akku einsetzt, dann muss auch der Regler mindestens dafür ausgelegt sein.
Korrektes Einstellen:
Die meisten Modellpiloten haben ihre Regler noch nie irgendwie eingestellt, welches gewaltige Potential sie damit verschenken ist ihnen leider nie bewusst, deswegen hier eine kurze Einleitung in welcher Reihenfolge und warum man was einstellen sollte.
Zuersteinmal muss man Wissen das jeder Regler eine andere Programmierprozedur erfordert, hierzu ist unbedingt die Anleitung zum Regler erforderlich. Ich lade mir für alle meine Regler die Anleitung als PDF herunter und speichere sie in einem Dropbox Ordner auf welchen ich auch mit meinem Handy zugriff habe. Sollte ich also einmal mit einem problem am Flugplatz stehen, so ist die Anleitung immer Griffbereit.
Als erstes sollte man die Drehrichtung des Motors kontrollieren, dreht dieser richtig ist alles in Ordnung, dreht dieser jedoch falsch gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man vertauscht zwei der drei Motorkabel oder der Regler bietet in seinen Einstellungen eine Möglichkeit zur Drehrichtungsumkehr. Beide Methoden sind gleich wirkungsvoll und haben weder vor, noch Nachteile. Bitte aber NIEMALS die Akkukabel umdrehen, danach wird dieser Regler keinen Motor mehr steuern können...
Als zweites sollte man den Gasweg einstellen, ohne dies zu tun laufen die meisten Regler erst bei etwa 25% Gas los und erreichen Vollgas schon bei 75%. Wie man sich vorstellen kann verschenkt man so viel Gasweg und ein feinfühligeres Steuern ist dadurch schlechter Möglich.
Als drittes sollte man wissen ob man eine Motorbremse benötigt. Motorbremse heißt eigentlich nichts anderes, als dass der Regler bei 0% Gas den Motor versucht anzuhalten. Wenn man einen Klapppropeller verwendet, so ist diese unebdingt zu aktivieren. Ebenso bei Modellen wie Pylonracern oder einem Funjet wo für die Schraube die Gefahr des Bodenkontakts besteht. Wenn man aber zum Beispiel eine Kunstflugmaschine fliegt, dann ist die Motorbremse nicht notwendig.
Als viertes sollte man seine Aufmerksamkeit dem LVC widmen. LVC steht für Low Voltage Cut-off und bedeutet eigentlich nichts anderes als dass der Regler bei erreichen einer gewissen unterspannung den Motor ausschaltet. Hier ist es sehr wichtig dass man den richtigen Akkutyp und die richtige Zellenzahl programmiert. Sehr viele Regler erkennen aber auch schon die Zellenzahl von selbst. Meist kann man auch noch die Grenze einstellen wo der Regler abschalten soll um den Akku nicht zu beschädigen. Wichtig ist hier aber, dass man sich entscheidet wie dieses Abschalten aussehen soll. Man kann meist aus drei Varianten wählen: Gar keine, der Motor läuft also weiter und es findet keine Abschaltung statt, ist z.B. für Hubschrauber sinnvoll. Slow Cut-off, die Drehzahl des Motors wird langsam heruntergeregelt so dass die Spannung des Akkus sich wieder erholen kann. Abgesehen von Hubschraubern ist das in 90% der Fälle eine gute Wahl. Und zu guter Letzt gibt es noch Hard Cut-off, hier wird der Motor sofort abgestellt. Wird z.B. gerne in Pylon Modellen verwendet da diese mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs sind und ein landen ohne Motor meist problemlos möglich ist.
Als fünftes sollte man sich dann noch Gedanken bzgl. des Sanftanlaufes machen. Wenn ein Getriebemotor oder ein Hubschrauber evrwendet wird sollte unbedingt ein Sanftanlauf verwendet werden, ansonsten besteht die Gefahr dass etwas beschädigt wird.
Die meisten regler haben noch viele weitere Funktionen, aber diese hier nun zu erklären würde den Rahmen sprengen, wenn man sich nach dem Lesen der Anleitung nciht sicher ist, so kann man die gesuchte Funktion im Internet nachlesen oder in Foren erfragen.
Zuersteinmal muss man Wissen das jeder Regler eine andere Programmierprozedur erfordert, hierzu ist unbedingt die Anleitung zum Regler erforderlich. Ich lade mir für alle meine Regler die Anleitung als PDF herunter und speichere sie in einem Dropbox Ordner auf welchen ich auch mit meinem Handy zugriff habe. Sollte ich also einmal mit einem problem am Flugplatz stehen, so ist die Anleitung immer Griffbereit.
Als erstes sollte man die Drehrichtung des Motors kontrollieren, dreht dieser richtig ist alles in Ordnung, dreht dieser jedoch falsch gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man vertauscht zwei der drei Motorkabel oder der Regler bietet in seinen Einstellungen eine Möglichkeit zur Drehrichtungsumkehr. Beide Methoden sind gleich wirkungsvoll und haben weder vor, noch Nachteile. Bitte aber NIEMALS die Akkukabel umdrehen, danach wird dieser Regler keinen Motor mehr steuern können...
Als zweites sollte man den Gasweg einstellen, ohne dies zu tun laufen die meisten Regler erst bei etwa 25% Gas los und erreichen Vollgas schon bei 75%. Wie man sich vorstellen kann verschenkt man so viel Gasweg und ein feinfühligeres Steuern ist dadurch schlechter Möglich.
Als drittes sollte man wissen ob man eine Motorbremse benötigt. Motorbremse heißt eigentlich nichts anderes, als dass der Regler bei 0% Gas den Motor versucht anzuhalten. Wenn man einen Klapppropeller verwendet, so ist diese unebdingt zu aktivieren. Ebenso bei Modellen wie Pylonracern oder einem Funjet wo für die Schraube die Gefahr des Bodenkontakts besteht. Wenn man aber zum Beispiel eine Kunstflugmaschine fliegt, dann ist die Motorbremse nicht notwendig.
Als viertes sollte man seine Aufmerksamkeit dem LVC widmen. LVC steht für Low Voltage Cut-off und bedeutet eigentlich nichts anderes als dass der Regler bei erreichen einer gewissen unterspannung den Motor ausschaltet. Hier ist es sehr wichtig dass man den richtigen Akkutyp und die richtige Zellenzahl programmiert. Sehr viele Regler erkennen aber auch schon die Zellenzahl von selbst. Meist kann man auch noch die Grenze einstellen wo der Regler abschalten soll um den Akku nicht zu beschädigen. Wichtig ist hier aber, dass man sich entscheidet wie dieses Abschalten aussehen soll. Man kann meist aus drei Varianten wählen: Gar keine, der Motor läuft also weiter und es findet keine Abschaltung statt, ist z.B. für Hubschrauber sinnvoll. Slow Cut-off, die Drehzahl des Motors wird langsam heruntergeregelt so dass die Spannung des Akkus sich wieder erholen kann. Abgesehen von Hubschraubern ist das in 90% der Fälle eine gute Wahl. Und zu guter Letzt gibt es noch Hard Cut-off, hier wird der Motor sofort abgestellt. Wird z.B. gerne in Pylon Modellen verwendet da diese mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs sind und ein landen ohne Motor meist problemlos möglich ist.
Als fünftes sollte man sich dann noch Gedanken bzgl. des Sanftanlaufes machen. Wenn ein Getriebemotor oder ein Hubschrauber evrwendet wird sollte unbedingt ein Sanftanlauf verwendet werden, ansonsten besteht die Gefahr dass etwas beschädigt wird.
Die meisten regler haben noch viele weitere Funktionen, aber diese hier nun zu erklären würde den Rahmen sprengen, wenn man sich nach dem Lesen der Anleitung nciht sicher ist, so kann man die gesuchte Funktion im Internet nachlesen oder in Foren erfragen.
BEC:
BEC steht für Batterie Eliminating Circuit und bedeudet dass keine Empfängerbatterie notwendig ist welche die Servos und den Empfänger mit Strom versorgt. Die meisten heutigen Regler bis 6S haben bereits ein BEC eingebaut was aber oft nur mit 3A Belastbarkeit nutzbar ist. 3A reichen für die meisten Modelle bis 1.5m Spannweite, sollte es darüber, in Richtung 3D oder über 6S gehen sollte man unbedingt ein externex BEC einbauen. BEC ist zwar für eine Stromversorgung die nicht über den Antriebsakku und dessen Regler funktioniert eine prinzipiell falsche Bezeichnung, es hat sich aber so eingebürgert dass man zu Bauteilen welche nur eine Empfänger/Servostromversorgung bereitstellen ebenso BEC sagt. Eine externe Stromversorgung kann entweder aus 4-5NiMh Zellen oder direkt aus 2S LiPo/LiFe Akkus oder aus einem externen BEC mit 2S oder mehr LiPo/LiFe bestehen.
Von mir verwendete Regler:
Name: Phoenix ICE 75
Hersteller: Castle Creations
Ampere: 75A dauer
Zellenzahl: 2-8S
BEC: 5A SBEC
Preis: 100€
Modell: T-Rex 500 ESP
Hersteller: Castle Creations
Ampere: 75A dauer
Zellenzahl: 2-8S
BEC: 5A SBEC
Preis: 100€
Modell: T-Rex 500 ESP
Der ICE 75 ist der mit Abstand beste Regler den ich jemals in meinen Händen hatte. Zu Empfehlen ist unbedingt dass man die PC Schnittstelle dazukauft, denn nur so kann man die volle Programmierbarkeit und die Loggingfunktion ausnutzen. Eine besonderheit ist auch noch die Set-RPM Funktion wo man am Computer drei Drehzahlen vorgibt welche dann im Flug gewählt werden können.
Pro: Set-RPM, Logging, sehr guter Governor, Pc-Software sehr ausgereift.
Con: Akkukabel sind für 4mm Goldstecker zu dick -> 5,5mm verwenden, recht groß und schwer.
Pro: Set-RPM, Logging, sehr guter Governor, Pc-Software sehr ausgereift.
Con: Akkukabel sind für 4mm Goldstecker zu dick -> 5,5mm verwenden, recht groß und schwer.
Name: Trust 70
Hersteller: Hobbyking
Ampere: 70A dauer
Zellenzahl: 2-6S
BEC: 3A SBEC
Preis: 30€
Modell: Minius, Piper L4
Hersteller: Hobbyking
Ampere: 70A dauer
Zellenzahl: 2-6S
BEC: 3A SBEC
Preis: 30€
Modell: Minius, Piper L4
Der Name ist Programm, der Regler funktioniert seit unzähligen Flügen im Minius sowie in der Piper absolut problemlos und unauffällig. Die programmierbaren Funktionen und das BEC sind absolut ausreichend solange man nicht mehr als 3A abverlangt. Es ist ja schon erwähnenswert wenn ein 3A BEC mal wirklich 3A liefern kann...
Pro: Preis / Leistungsverhältnis.
Con: Nichts.
Pro: Preis / Leistungsverhältnis.
Con: Nichts.
Name: SS Series 60-70A
Hersteller: Hobbyking
Ampere: 60A dauer, 70A kurzzeitig
Zellenzahl: 4-8S
BEC: Nein
Preis: 15€
Modell: Votec 322
Hersteller: Hobbyking
Ampere: 60A dauer, 70A kurzzeitig
Zellenzahl: 4-8S
BEC: Nein
Preis: 15€
Modell: Votec 322
Ein sehr guter und zuverlässiger Regler mit wenig Funktionen und etwas lansgameren Motorhochlauf. Funktioniert unauffällig und problemlos.
Pro: Preis.
Con: Etwas langsamerer Beschleunigung, wenig Programmiermöglichkeiten.
Pro: Preis.
Con: Etwas langsamerer Beschleunigung, wenig Programmiermöglichkeiten.
Name: 60A ESC 4A UBEC
Hersteller: Hobbyking
Ampere: 60A dauer, 80A kurzzeitig
Zellenzahl: 2-4S
BEC: 4A SBEC
Preis: 18€
Modell: Radjet 800
Hersteller: Hobbyking
Ampere: 60A dauer, 80A kurzzeitig
Zellenzahl: 2-4S
BEC: 4A SBEC
Preis: 18€
Modell: Radjet 800
Diesen Regler habe ich im Radjet aus äusserste gequält, 4S mit 67A hat er problemlos weggesteckt, allerdings war die Hitzeentwicklung schon ziemlich bedenklich. Bei höheren Strömen also gut kühlen! Die Programmiermöglichkeiten sind sehr umfangreich und einfach zu handhaben, dafür aber sehr langwierig. Bis man alle Einstellungen durch ist vergeht gut und gerne eine halbe Stunde. Zum BEC kann ich leider nichts sagen da es im Radjet mit nur zwei kleinen Servos definitiv unterfordert ist.
Pro: Kann die angegebenen A locker wegstecken, sehr umfangreiche Programmierbarkeit.
Con: Programmierung dauert ewig.
Pro: Kann die angegebenen A locker wegstecken, sehr umfangreiche Programmierbarkeit.
Con: Programmierung dauert ewig.
Name: Superbrain 60A
Hersteller: Hobbyking
Ampere: 60A dauer, 70A kurzzeitig
Zellenzahl: 2-6S
BEC: 4A SBEC
Preis: 45€
Modell: HK500GT
Hersteller: Hobbyking
Ampere: 60A dauer, 70A kurzzeitig
Zellenzahl: 2-6S
BEC: 4A SBEC
Preis: 45€
Modell: HK500GT
Der mit Abstand schlechteste und teuerste Regler den ich bis jetzt gekauft habe. Sanftanlauf mit 6S ist praktisch nicht vorhanden, Governor unbrauchbar, Firmwareupdates kompliziert, Pc Software haaresträubend. Kann ich beim besten Willen nicht weiterempfehlen...
Pro: Sieht in der Ersatzteilkiste super aus.
Con: Alles.
Pro: Sieht in der Ersatzteilkiste super aus.
Con: Alles.
Aufgrund der guten Erfahrung mit dem Trust 70 Regler habe ich diesen für einen Kollegen bestellt. Optisch und funktionstechnisch ist er mit dem 70A Regler identisch, lediglich die Größe und die maximale Belastbarkeit ist geringer.
Pro: Preis / Leistungsverhältnis.
Con: Nichts.
Pro: Preis / Leistungsverhältnis.
Con: Nichts.
Name: 30A ESC 3A UBEC
Hersteller: Hobbyking
Ampere: 30A dauer, 40A kurzzeitig
Zellenzahl: 2-4S
BEC: 3A SBEC
Preis: 9€
Modell: Electrolyte
Hersteller: Hobbyking
Ampere: 30A dauer, 40A kurzzeitig
Zellenzahl: 2-4S
BEC: 3A SBEC
Preis: 9€
Modell: Electrolyte
Bereits im Radjet hat sich diese Type von Regler bezahlt gemacht, das war für mich der Grund ihn nun auch im Electrolyte einzusetzen. Wie bereits im Radjet verrichtet er auch hier einen problemlosen und vorbildlichen Dienst.
Pro: Funktioniert problemlos und ist günstig.
Con: Umständliche und langwierige Programmierung.
Pro: Funktioniert problemlos und ist günstig.
Con: Umständliche und langwierige Programmierung.
Name: 30A
Hersteller: Mystery
Ampere: 30A dauer
Zellenzahl: 2-3S
BEC: 3A lin.BEC
Preis: 10-15€
Modell: Voodoo, F16 Mini Jet, AMX Mini Jet
Hersteller: Mystery
Ampere: 30A dauer
Zellenzahl: 2-3S
BEC: 3A lin.BEC
Preis: 10-15€
Modell: Voodoo, F16 Mini Jet, AMX Mini Jet
Ein sehr kostengünstiger Regler der einen immer wieder auf eBay über den Weg läuft. Funktioniert gut und problemlos. Dafür hat er leider keine Einstellmöglichkeiten ausser der Motorbremse und der Wahl zwischen NiMh und LiPo Akku.
Pro: Gutes Preis/Leistungsverhältnis.
Con: Sehr wenig Einstellmöglichkeiten.
Pro: Gutes Preis/Leistungsverhältnis.
Con: Sehr wenig Einstellmöglichkeiten.
Von mir verwendete BEC's:
Name: 10A BEC
Hersteller: Castle Creations
Ampere: 5A bis 7A dauer, 10A kurzzeitig
Zellenzahl: 2-6S
Preis: 20€
Modell: Votec 322 mit 5x Corona DS-238MG
Hersteller: Castle Creations
Ampere: 5A bis 7A dauer, 10A kurzzeitig
Zellenzahl: 2-6S
Preis: 20€
Modell: Votec 322 mit 5x Corona DS-238MG
Ein wirklich sehr stabiles BEC welches mit dem Castle PC Link sehr einfach auf die gewünschten Volt einstellen lässt. Die 5 DS-238MG verursachen nur beim starken Rühren mit den Knüppeln am Boden schon Peaks von gut 5A bis 7A, mit dem Luftwiderstand wird das vermutlich auch nicht weniger. Das BEC hält was es verspricht undich kann es bedenkenlos weiterempfehlen!
Name: 3A UBEC with low voltage alarm
Hersteller: Turnigy
Ampere: 3A dauer, 4A kurzzeitig
Zellenzahl: 2-5S
Preis: 4€
Modell: Pilatus B4 mit 5x PowerHD D65HB
Hersteller: Turnigy
Ampere: 3A dauer, 4A kurzzeitig
Zellenzahl: 2-5S
Preis: 4€
Modell: Pilatus B4 mit 5x PowerHD D65HB
Sehr unauffälliges BEC welches sich per Jumper auf 5.1V oder 6.1V einstellen lässt. Mit den 5 D65HB hat es keine Probleme und läuft seit Einbau ohne Schwierigkeiten. Wie laut der low voltage alarm ist konnte ich leider nochnicht feststellen da ich es noch nicht geschafft habe den LiPo so weit zu entleeren so dass er angesprungen wäre.